James Jacques Joseph Tissot

James Jacques Joseph Tissot

James Jacques Joseph Tissot, geboren am 15. Oktober 1836 in Nantes, war ein französischer Maler zur Zeit des Impressionismus.
James Jacques Joseph Tissot studierte an der École des Beaux-Arts unter Hippolyte-Jean Flandrin und Louis Lamothe und schloss dort Freundschaft mit Edgar Degas und James Abbott McNeill Whistler. Erstmals stellte Tissot seine Arbeiten im Pariser Salon 1859 aus. Wie Claude Monet und Alfred Stevens orientierte sich Tissot an japanischen Holzschnitten. Tissot erhielt Aufträge für Karikaturen zur Illustration der Zeitschrift: "Vanity Fair" und nahm an Ausstellungen der Royal Academy teil. 1871 zog Tissot nach London und kehrte 1885 nach Paris zurück, da die "Galerie Seydelmeyer" eine Soloausstellung seiner Werke mit der Serie "La femme à Paris" organisierte. In den folgenden Jahren wandte sich James Tissot vorwiegend christlichen Themen und Illustrationen der Bibel zu. Hierfür reiste er in den Jahren 1886, 1889 und 1896 in den mittleren Osten und fertigte insgesamt 365 Guachen an.
James Jacques Joseph Tissot starb am 8. August 1902 in Doubs.

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